Was also tun? Auch wenn nun einige gleich wieder unken werden, dass mit alten Regeln kein neues „Videogefühl“ entstehen kann, bin ich überzeugt, dass dieses alte Handwerkszeug nicht blockiert, sondern hilft. Insbesondere, da es Regeln sind, die sich kein konservativer „Fernsehmacher“ ausgedacht hat, sondern die unserem Sehsinn entsprechen. Kein Mensch, der kurzsichtig ist, wird freiwillig auf seine Brille verzichten, wenn er sich etwas ansehen möchte. Scharfe Bilder stehen also hoch im Kurs. Und ebenso sieht es auch mit solchen aus, die richtig belichtet sind und nicht wackeln.
Hier also 5 Regeln für´s MoJo-Filmen:
Fünf kleine Regeln, die die Kreativität nicht einschränken und Filme deutlich besser schneid- und ansehbar machen sollten.
Kommentar verfassen